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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Applizieren von Gummiringen im menschlichen Körper sowie in den anderen Lebewesen mit einer Gummibandligatur 20, die einen manuell verstellbaren Auslöser 2 aufweist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung der Gummibandligatur weitgehend zu vereinfachen und zu automatisieren, da mit Hilfe des erfindungsgemäßen Mechanismus die Gummibänder von der Gummibandligatur aufgelöst werden. Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch folgende Merkmale: a) die Gummibandligatur 20 eine Montierungsachse 1 mit einem ersten Griff 34 aufweist (Fig. 3), b) der Auslöser 2 auf der Montierungsachse 1 verschiebbar gelagert ist (Fig. 1, 3), c) der Auslöser 2 mit zwei Griffen 35, 36 ausgestattet ist (Fig. 2), d) der Auslöser 2 mit einer Baugruppe 19 in Verbindung steht, mit deren Hilfe ein Draht 14 aufgewickelt werden kann (Fig. 1, 5-5b), e) die Baugruppe 19 in der Vorbereitungsphase durch Aktivierung des Aufwickelmechanismus bzw. Leichtziehen des Auslösers 2 und damit die Überlänge des Drahts 14 auf der Drahtwinde 4 aufgewickelt wird (Fig. 6-10), f) durch Ziehen des Auslösers 2 und damit verbundene Baugruppe 19 je einem Gummielement 18 an einer zu behandelnden Stelle eines Lebewesens appliziert worden ist (Fig. 9-15, 20), g) durch Zurückkeren des Auslösers 2 zur Anfangsstellung den Draht 14 auf die Drahtwinde 4 aufgewickelt wird.