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Die Erfindung betrifft ein Magnetschwebefahrzeug (1) mit einer Mehrzahl von Führ- und Bremsmagneten. Erfindungsgemäß ist im Fahrzeug (1) wenigstens eine Kette von Magneteinheiten (15, 16, 19, 26, 25) vorgesehen, die in einer ersten Ebene ausschließlich Führmagnetspulen (20 bis 22, 27, 28) und in einer zweiten Ebene ausschließlich Bremsmagnete (30) aufweisen, wobei zumindest die Führmagnetspulen (20 bis 22, 27, 28) ein über die ganze Fahrzeuglänge erstrecktes Magnetflussband bilden. Eine Ausnahme hiervon bildet allenfalls eine Magneteinheit (15) an einem bugseitigen Ende (2) des Magnetschwebefahrzeugs (1) (Fig. 2).